Geschichte

Über 140 Jahre Feuerwehr in Sievershütten

- auszugsweise -
(Quelle: Ortschronik der Gemeinde Sievershütten)

 

1870/71:
Die Gemeinde Sievershütten kaufte die erste "Karrenspritze" mit 25 Fuß Druckschlauch. Es ist anzunehmen, dass durch den großen Brand bei Pohlmann (Hellmann) und auf der Hasenhörn im Jahre 1871 der Feuerschutz in Sievershütten plötzlich einen ganz hohen Stellenwert bekam. Ob es die neue Karrenspritze zum Zeitpunkt der beiden Großfeuer schon gab, ist nicht bekannt.

1872:
Auf der Gemeindeversammlung am 1. April 1872 wurde ein Spritzenmeister und ein Rohrleiter sowie acht Bedienungs- und acht Reserve-Mannschaften zu der neuen Feuerspritze gewählt. Hans Langmaack wurde zum Spritzenmeister und Joch. Steenbock zu seinem Stellvertreter gewählt. - Als Rohrleiter wurde Nicolaus Wessel und als sein Stellvertreter Marx Henning gewählt. Bezüglich der Bedienungsmannschaft wurde beschlossen, dass der Doppelhufner Pohlmann 2 Mann, jeder Hufner und der Doppelkätner 1 Mann zu stellen hatten.
Zu den Reservemannschaften hatte jeder Kätner sowie die Anbauer Johann Henning, H. Ziegenbein, M. Dannemeier und Martin Steenbock einen Mann zu stellen.

1878:
Zum Spritzenmeister wurde der Schmied Jochim Steenbock und zu seinem Stellvertreter H. Schnoor gewählt.

1882:
Mühlenbesitzer H. Gerth wurde als "Rohr-Leiter der hiesigen Spritze gewählt."

1887:
Anfrage der Kirchspielvogtei Bramstedt, ob Sievershütten bereit wäre, mit der Gemeinde Stuvenborn eine "Freiwillige Feuerwehr" zu bilden. Die Gemeinde lehnte ab, "weil die Häuser größtenteils zu verstreut liegen und deshalb daraus kein Nutzen gezogen werde".

1889:
In Sievershütten ist - wie in allen anderen Orten, in denen es erst in späteren Jahren zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr gekommen ist - eine örtliche Brandwehr eingerichtet worden, und zwar auf der Grundlage einer regierungsamtlichen Polizeiverordnung, erlassen am 15. 4. 1889; darin und in den Ausführungsbestimmungen heißt es (Polizeiverordnung betr. Das Feuerlöschwesen auf dem platten Lande, S. 195 ff.): In jeder Gemeinde ist eine Brandwehr zu errichten; lt § 1 der Polizeiordnung wird sie - einschließlich der Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren - aus "Dienstpflichtigen" gebildet. Dienstpflichtig in der Brandwehr ist jeder männliche Einwohner vom 16. bis zum vollendeten 60. Lebensjahre. Jede Brandwehr hat "aus folgenden Abteilungen zu bestehen":
1. der Retter- u. Steigerabteilung,
2. der Abteilung zur Bedienung der Spritze,
3. der Abteilung zur Herbeischaffung des Wassers,
4. sofern Leute genug vorhanden sind, aus der Abteilung zur Handhabung der Ordnung.

Der Brandmeister:
Nach der o.g. Polizeiverordnung war der Brandmeister verpflichtet, jährlich mindestens 4 Übungen mit seiner gesamten Brandwehr persönlich abzuhalten, sowie jedes Vierteljahr im Spritzenhaus den Dienst des Spritzenmeisters zu kontrollieren. U.a. war er dafür verantwortlich, dass die Löschgeräte in gutem Zustand und vollzählig vorhanden waren, z.B. 2 Feuerleitern von 4 m Länge, 4 Dachleitern von 2 ½ m Länge, 6 Patschen, 1 Harke, 4 Haltehaken, 2 Laternen, 1 Axt und eine Anzahl Nebelhörner zum alarmieren.
Seine Uniform: Der Brandmeister trug im Dienste einen Feuerwehrhelm mit Kamm, Feuerwehrabzeichen mit Ortsnamen als Schild und eine rote Schärpe. Außerdem war er berechtigt, eine einfache dunkelblaue Bluse mit einer Reihe weißer Knöpfe, gelbe wollene geflochtene Schnüre als Achselstücke und ein Beil am Gurt an der linken Hüfte zu tragen.

1899:
Erneuter Versuch, eine "Freiwillige Feuerwehr" zu gründen. Wird zurückgestellt, weil "nicht genügend gestandene Persönlichkeiten vorhanden sind."

1899:
Für auswärtige Brände vergütet die Gemeinde 5 Mark für die Gespanne, die nicht gespannpflichtig waren. Gespannpflichtige, die nicht angetreten sind, haben 2 1/2 Mark an die Gemeindekasse zu entrichten.

1900:
Anschaffungen: Einen Mastbaum mit Querbalken beim Spritzenhause zum Trocknen der Schläuche, Riemen an den Patschen, rote Schärpen für den Brandmeister und seinen Stellvertreter; eine Steigerausrüstung, Lederriemen für die Bockleiter, Pflaster zum Dichten der Schläuche und eine Bürste.

1912:
Die Gemeinde beschließt, der Schleswig-Holsteinischen Feuerwehr-Unfallkasse zu Gunsten der hiesigen Brandwehr beizutreten.

1921:
Dem Spritzenmeister wurde zur Instandhaltung der Spritze 40 Mark bewilligt

1923:
Es wurden 105 m Schlauch gekauft, und die Spritze erhielt einen neuen Anstrich. Am 17. Februar 1924 trafen sich im "Gasthof zur Mühle" 32 Männer aus Sievershütten, um die "Freiwillige Feuerwehr Sievershütten" zu gründen.
Folgende Herren traten der Wehr bei:
Hermann Siems, Hinrich Finnern, Hans Pump, Johann Wulf, Hans Petersen, Jochim Möller, Johann Möller, Hugo Ahrens, Otto Thöm, Franz Wessel, Johannes Finnern, Ernst Wolgast, Wilhelm Möller, Jochim Stürwohld, Rudolf Offen, Wilhelm Möller II, Ernst Hartmann, Paul Gripp, Paul Steenbuck, Hermann Steenbuck, Hermann Langmaack, Heinrich Langmaack, Theodor Steenbuck, Carl Wittrock, August Biehl, Hermann Göttsch, Ernst Petersen, Hugo Krohn, Hinrich Ruge, Hans Pump, Theofil Kocziot, Karl Pfeffer.

Zum Gründungsvorstand gehörten:
Hermann Siems, Hauptmann
Hinrich Finnern, Steigerführer
Hans Pump, Spritzenführer
Johann Wulf, Kassen- und Schriftwart

Der Übergang von der Brandwehr zur Freiwilligen Feuerwehr erfolgte reibungslos. Die alten Statuten, in denen festgeschrieben war, wer bei der Brandwehr Dienst zu leisten hatte, galten nicht mehr. Für viele Männer im dienstfähigen Alter war es nun erst recht Ehrensache, Mitglied der "Wehr" zu sein. Die eingeschriebenen Aktiven hatten sich allerdings den Satzungen zu unterwerfen. Wer es mit seinem Dienst an den Übungsstunden nicht so genau nahm, wurde nach dem von der Wehr aufgestellten Strafgeldkatalog abgestraft.-

Für Fehlen bei Übungen/Versammlungen - 0,50 Mk.
Für Fehlen bei Feueralarm - 1,00 Mk.
Für Zu-spät-kommen - 0,10 Mk.
Für Fehlen bei einem Feuer - 2,00 Mk.
Für Unsauberkeit der Uniform - 0,25 Mk.
Nach einer Std. nach Dienstschluss noch in Uniform angetroffen - 0,50 Mk.

Gruppenbild 1924


1924, 13. März:.
Antrag der neugegründeten "Freiwilligen Feuerwehr" um eine Beihilfe zur Anschaffung von Röcken und sonstigen Geräten und einer neuen Tür beim Spritzenhaus. Fünf Nebelhörner wurden verteilt.
Zeichen:
1 x lang: Feuer im Ort
2 x lang: Ausbauten
3 x lang: Auswärts

1925, 27. Sept.:
Jeden Herbst Hauptübung mit Geräteübungen, Fußexerzieren, Parademarsch mit vollem Orchester, Brandmanöver mit anschließender Kritik. Abends Feuerwehrball mit: Theateraufführung, Kappenpolonaise und Aalverlosung; jedes Jahr bis 1935.
Zum Tanzen spielte meistens Adolf Finnern aus Seth mit seiner Kapelle auf. Es wurde ausdrücklich Hornmusik gewünscht.

1925:
Zu Beginn des Jahres, alljährlich wiederkehrend, Maskerade bis 1939, ab 1948 wieder.

1925:
Jedes Jahr wieder Jahreshauptversammlung, am Schluss fast immer freies Knackwurstessen und Freibier.

1932, 17. Juli:
35. Kreisfeuerwehrverbandstag in Sievershütten. Nach der am Vormittag stattgefundenen Tagung nahmen 168 Personen am gemeinsamen Essen teil. "Das Essen soll ganz einfach gehalten werden" steht im Protokoll der vorbereitenden Sitzung. "Suppe, zweimal Braten, Gemüse und Pudding, alles reichlich und gut, jedoch ohne Wein." Beim Umzug werden zusätzlich 3 Wagen für den Kreisvorstand zur Verfügung gestellt. - Otto Thöm - Mühlenbesitzer - hatte die Finanzen für das Fest zu verwalten. Der Überschuss betrug 75,85 RM. In der "Manöverkritik" hieß es "alles tadellos". Und ebenso wurde der Festball gelobt, der bei größeren Festen immer auf zwei Sälen stattfand.

1935:
ca. 16 Mann werden als Pflichtmannschaft vereidigt, als Führer wird Wilhelm Möller bestimmt.

1938:
Einer Empfehlung des Kreises, eine Motorspritze anzuschaffen, wird nicht entsprochen, weil die Unkosten zu hoch erscheinen.

1939:
Die Feuerwehr erhält Zuschüsse für Schläuche, Dienstanzüge, dem Löschzugführer ist ein vorschriftsmäßiger Dienstanzug zu bewilligen.

1939:
Teichschau am 14. August gemäß § 16 des Preußischen Feuerlöschgesetzes. In dem Befundschein sind 16 Fragen zu den Löschwasserstellen mit ja oder nein zu beantworten. Frage 14 lautet z.B: Ist die Löschwasserstelle durch die vorgeschriebene Tafel kenntlich gemacht? Die Tafel muss 30 cm hoch und 42 cm breit sein; sie ist weiß zu grundieren, mit 2 cm breitem rotem Rand zu versehen und mit schwarzen Buchstaben wie folgt zu beschriften:


Löschwasserstelle

Verunreinigung und missbräuchliche
Benutzung werden bestraft !

Die Ortspolizeibehörde


1942:
Die Gemeinde Sievershütten erhält nach 2-jähriger Wartezeit für ihre Wehr eine tragbare Kraftspritze nach DIN FEN 560 "Retterin" Fabrikat G.A. Fischer - Görlitz, 800 Ltr., genormte Leistung, tatsächliche Leistung ca. 1100 Ltr. Per Min.- Dazu einen Kraftspritzenanhänger in kastenförmig völlig geschlossener Ausführung und 7 Längen Feuerwehr-Hochdruckschlauch. Gesamtkosten RM 3350. Zuschuss aus der Feuerschutzsteuer 1900 RM.

1943:
3 Probebohrungen für Feuerlöschbrunnen.
Bohrloch Hüttblek - 35,80 m
Bohrloch Sievershütten-Dorf - 38m
Bohrloch Sievershütten-Heide - 34,50 m.
Alle drei Probebohrungen waren ergebnislos.

1943:
Vom Kreiswehrführer Tödt aus Kükels wird angemahnt, dass zusätzlich 3 Feueräxte, 1C-Sprühstrahlrohr und eine Kübelspritze anzuschaffen sind. Die Gemeinde übernimmt eine TS 800 vom Kreis.

1943:
Weil viele Feuerwehrmänner im Krieg sind, ordnet Landrat von Mohl an, dass alle Feuerwehren sofort auf Friedenssollstärke aufzufüllen sind. Körperlich geeignete Volksgenossen ohne Ansehen der Person sind auf Grund der Notdienstverordnung von den Bürgermeistern heranzuziehen. Einsatz ohne Ende könnte man die Zeit nennen, als wiederholt der Bombenhagel auf Hamburg nieder ging. Tagelang waren die noch zur Verfügung stehenden Kameraden der Feuerwehr mit ihrer Spritze in Hamburg, um zu retten, was noch zu retten war. Die Tragkraftspritze blieb meist in Hamburg stehen und nur die Mannschaft wurde - wenn die Männer vor Erschöpfung nicht mehr konnten - ausgewechselt.

1948:
Die Feuerwehr gewährt bei der Auslieferung der ersten DM Sicherheit durch die Anwesenheit einiger aktiver Mitglieder.

1950:
Erstmals wird um Passive Mitglieder geworben. Beitrag DM 0,50 pro Monat

1951:
eine Feuersirene soll angeschafft werden.

1956:
Es soll ein Trockenlöscher gekauft werden.

1959:
Die Gemeindevertretung beschließt den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses; Seide erhält den Zuschlag. Einweihung am 18. Oktober.

1960:
Abbruch des alten Spritzenhauses

1962:
Die Sturmflut erforderte einen übermäßig starken Einsatz aller Kameraden.

1962:
Die Feuerwehr erhält eine Motorsäge.

1963:
Bei einem Moorbrand in Hasenmoor war die aus den Kriegsjahren stammende Feuerwehrspritze beschädigt worden. Die unbrauchbar gewordene Motorspritze wurde durch eine TS8/8 ersetzt.

1964:
Es wurde von der Firma Kraft ein Magirus-Löschgruppen-Fahrzeug LF8 - TS für Heckbeladung nach DIN 14530 gekauft und aus Ulm abgeholt. Der Kaufpreis betrug 33800 DM. - Übergabe 13.04.1964

1966:
Zusammen mit 130 Wehren ist auch die Sievershütter Wehr nach Lübeck ausgerückt. Hochwasser bedrohte die Innenstadt. Das Wasser der übervollen Wakenitz wurde in den Elbe-Trave-Kanal gepumpt.

1969:
Leistungsbewertung

1970:
Die Verwaltung und Pflege der Schläuche wird dem Kreisfeuerwehrverband übertragen. Derzeitiger Bestand: A-Schläuche 9,6 m, B-Schläuche 410 m, C- Schläuche 240 m.

1971:
drei Funksprechgeräte wurden gekauft.

1970:
Die Freiwillige Feuerwehr lädt erstmals alle Sievershütter und besonders alle Kinder zum Laternenumzug mit der Kisdorfer Kapelle ein.

1971:
Laternenumzug wurde durch Alarm gestört, in Kattendorf brannte eine Scheune.

1973:
Feuerlöschbrunnen auf der Heide: nach vergeblicher Bohrung (93 m) wird das Unternehmen abgebrochen.

1974, 14. September:
Amtsfeuerwehrtag in Sievershütten.

1976:
9 "Ernste Einsätze", und an 28 Tagen Übungen und Sitzungen. Auf dem Amtsfeuerwehrtag in Oersdorf wurde der Schnelligkeitspokal geholt. Teilnahme am Marsch um den Eutiner See. Von allen Kameraden wurden insgesamt 1758 Stunden geleistet.

1977:
Die Feuerwehr stellt den Antrag bei der Gemeinde, im Zuge der Baumaßnahmen für das neue Dorfhaus gleichzeitig eine Feuerwache zu bauen.

1978:
Jahreshauptversammlung im Gasthof zur Erholung in Hüttblek, weil in Sievershütten kein Tagungslokal ist.
Satzungsänderung § 12 Wehrvorstand
1. Gemeindewehrführer als Vorsitzender
2. Stellvertreter
3. Kassenwart
4. Schriftwart
5. Gerätewart
6. als Beisitzer die Gruppenführer, der Sicherheitsbeauftragte und der Funkwart.

1978:
Einbau eines Funkgerätes in das Feuerlöschfahrzeug.

1979:
Traditionsveranstaltungen sind: das Tanz-und Grillfest auf der Diele von Lambertus Steenbuck, Laternenumzug, Findigkeitsfahrt, Kameradschaftsabend

1980:
vier neue Atemschutzgeräte gekauft.

1981:
Am 5. Dezember Übergabe der neuen Feuerwache im Dorfhaus.

Feuerwehr-Gerätehaus Sievershütten seit 1981
1982:
gebrauchtes Feuerlöschfahrzeug gekauft (TLF16 - Baujahr 1963 zum Preis von DM 2.800) sowie Einbau eines Funkgerätes für DM 5.000. Kreiszuschuss 25%. Das neue Gerät soll sich besonders bei Entstehungsfeuer bewähren.

1983:
Sievershütten richtet im Zuge der Festlichkeit der 500 Jahrfeier den 91. Kreisfeuerwehrverbandstag aus. Der Kreiswehrführer Albertus Ackermann eröffnete den Verbandstag im Festzelt mit den Worten: "Wir haben heute einmal mit unserer Tradition gebrochen, indem wir nicht das Jubiläum einer Feuerwehr, sondern den 500. Geburtstag der Gemeinde Sievershütten feiern."

1984:
Auf dem Haus Pelz-Schloss-Dmoch wird eine funkgesteuerte Sirene installiert.

1988:
Die Wehr erhält das Feuerwehr-Ehrenbeil in Bronze.

1989:
An der Mühlenstraße wird eine neue Löschwasserentnahmestelle geschaffen.

1990:
Neues schweres LF 8 Löschfahrzeug.

1991:
Neu ist, dass die Feuerwehranwärter auf Amtsebene ausgebildet werden.

1991:
Erstmals findet das Grillfest, das vorher bei Bauer L. Steenbuck gefeiert wurde, bei Gerhard Wrage statt.

1992:
Beim Skat auf Amtsebene wurde Sievershütten dreimal hintereinander Sieger und gewann den Wanderpokal.

1994:
Am 24. September legten 30 aktive Feuerwehrmänner die Prüfung für das "Silber- Beil" erfolgreich ab.

1995:
Der Parkplatz am Gerätehaus wurde in Eigenleistung gepflastert.

1997:
An dem 10 Jahre alten Tanklöschfahrzeug TLF 16/25, das die Sievershütter Feuerwehrwehr von der Hamburger Berufsfeuerwehr gekauft hatte, stellte man nachträglich Mängel fest. 600 Arbeitsstunden opferten die Kameraden für die Instandsetzung. Nach der gründlichen Nachrüstung besitzt die Wehr nunmehr ein schlagkräftiges Tanklöschfahrzeug.

2001:
Eine Fertiggarage wird gekauft. Für die Aufstellung neben dem Gerätehaus waren große Erdbewegungen und Erdabstützungen erforderlich. Gleichzeitig wurden zusätzliche PKW-Stellplätze geschaffen. Im Zuge der Erdauskofferung mussten die Gedenksteine weichen, sie wurden an die Straße versetzt. Gesamte Kosten ca. 12000 DM



... Fortsetzung folgt ...

 

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